Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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17 Treffer:
1. ReklameVeranstaltungen.pdf  
…Ž‘™’ƒ” Ȁ ”„ƒ ƒ–ƒŽ›•– •–—†‹‘ THEMEN PLANUNGSAUFGABE • STÄDTEBAULICHE MORPHOLOGIE • LEBENDIGE QUARTIERE • UMWELT UND STADTKLIMA • PARKLANDSCHAFT UND ÖFFENTLICHE RÄUME • STADTÖKONOMIE • STADT ENTSTEHT PROGRAMM Auftaktveranstaltung…  
2. Schlichterspruch.pdf  
…s ökologischer werden″. S21 ist Stadtzerstörung pur. Eine Bebauung des Gleisfeldes oder größerer Teil desselben muss das Stadtklima im Kessel verschlechtern – so steht es noch in der K21-Broschüre, in der, dokumentiert mit Infrarotaufnahmen,…  
3. Presseerklaerung.docx  
… Bonner Straße. Rasengleis sei aus vielen Gründen die beste Wahl für Schienentrassen: Stadtbild, Lärmminderung und Stadtklima profitieren davon. Köln habe schwer darunter zu leiden, dass viel zu lange mit Schottergleistrassen…  
4. Obenbleiben.pdf  
… drückenden Hitzestau. Dieser Park ist ein dringend notwendiger Luftfilter für die Innenstadt, und er kühlt das Stadtklima. Ohne ihn wären die heißen Sommer im Stuttgarter Talkessel noch unerträglicher. Über 32000 Mitglieder…  
5. 0._3799_2011_Anlage_01__shrink.pdf  
Der Oberbürgermeister Vorbereitende Untersuchung und Entwicklungskonzept südliche Innenstadt-Erweiterung (Entwurf) Vorbereitende Untersuchung und Entwicklungskonzept (Entwurf) südliche Innenstadt-Erweiterung in Bayenthal / Raderberg / Zollstock Okt. 2011 Aktuelle Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung in der Kölner Industrie Umsatzsteigerung im 3. Quartal 2004 2 Vorbereitende Untersuchung gemäß § 141 Baugesetzbuch und  
6. ESISUntersuchung von2011.pdf  
Der Oberbürgermeister Vorbereitende Untersuchung und Entwicklungskonzept südliche Innenstadt-Erweiterung (Entwurf) Vorbereitende Untersuchung und Entwicklungskonzept (Entwurf) südliche Innenstadt-Erweiterung in Bayenthal / Raderberg / Zollstock Okt. 2011 Aktuelle Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung in der Kölner Industrie Umsatzsteigerung im 3. Quartal 2004 2 Vorbereitende Untersuchung gemäß § 141 Baugesetzbuch und  
7. 01 UVS und LBP.pdf  
… Erhaltung und Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes, insbesondere durch Sicherung wichtiger stadtklimatischer und ökologisch bedeutsamer Ausgleichsräume und wichtiger Verbindungselemente zur Vernetzung des…  
8. Umweltvertraeglichkeitspruefung.pdf  
… Erhaltung und Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes, insbesondere durch Sicherung wichtiger stadtklimatischer und ökologisch bedeutsamer Ausgleichsräume und wichtiger Verbindungselemente zur Vernetzung des…  
9. baumschutzsatzungkoeln.pdf  
… c) Abwehr schädlicher Umwelteinwirkungen, auf Menschen, Tiere und Pflanzen, d) Erhaltung und Verbesserung des Stadtklimas insbesondere der kleinklimatischen Verhältnisse, e) Erhaltung und Entwicklung der Tier- und Pflanzenwelt, f)…  
10. Baumschutzsatzung Koeln_2011.pdf  
… c) Abwehr schädlicher Umwelteinwirkungen, auf Menschen, Tiere und Pflanzen, d) Erhaltung und Verbesserung des Stadtklimas insbesondere der kleinklimatischen Verhältnisse, e) Erhaltung und Entwicklung der Tier- und Pflanzenwelt, f)…  
11. Nord-Süd-U-Bahn: OV Gericht Münster hat entschieden: Stadt darf alle Bäume an der Bonner Straße fällen! Ein Eingehen auf die Verbesserungsvorschläge der Bürger ist nicht nötig!  
…g: so dick wie Bierstangen), des Ansäens von Gras neben den Bahngleisen „im Ergebnis nicht zu einer Verschlechterung der stadtklimatischen Situation führen werde.“ Das was jeder weiß: Die „Ersatzpflanzungen“ können erst nach 60 Jahren wieder…  
12. KommentarOVG-Beschluss.pdf  
… der vorgesehenen Ersatzpflanzungen und der Anlage des Rasengleises im Ergebnis nicht zu einer Verschlechterung der stadtklimatischen Situation führen werde.“ Weiterhin wird festgestellt, „ebenso offensichtlich ist es aber auch, dass…  
13. BriefanOBBericht.pdf  
… Erweiterung des urbanen Grünsystems können die Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts, der Grundwasserhaushalt und die stadtklimatischen Ausgleichsfunktionen für die Zukunft gesichert werden.“ sagt Anna von Mikecz, Sprecherin des NABU NRW…  
14. BurganReker.pdf  
… im Ballungsraum Köln überlebenswichtige Ökosystem-Leistungen wie Bodenbildung, Immissionsschutz und Regulierung des Stadtklimas. Grüne Korridore arbeiten als unsere ökologische Klimaanlage. Für den Klimawandel und gegen Emissionen wie…  
15. Nord-Süd-U-Bahn: Bürgerinitiative legt Stadt neue Planung vor und zeigt, dass die Mehrzahl der Bäume an der Bonner Straße nicht gefällt werden müssten!  
… eine breites grünes Band aus Baumstreifen plus grünes Rasengleis. Der erhaltene Baumbestand erhält das hohe ökologisch-stadtklimatische Potenzial. Die Bonner Straße erhält ein städtebaulich anspruchsvolles Gesicht. Partiell sind weitere…  
16. Nord-Süd-U-Bahn: 300 Bäume fällen? Es gibt Alternativen!  
… der vorgesehenen Ersatzpflanzungen und der Anlage des Rasengleises im Ergebnis nicht zu einer Verschlechterung der stadtklimatischen Situation führen werde.“ Hier das Flugblatt zum Beschluss des OVGericht aus dem Januar (!) 2017: Nun…  
17. BeschlussOVG_Nabis.pdf  
… der vorgesehenen Ersatzpflanzungen und der Anlage des Rasengleises im Ergebnis nicht zu einer Verschlechterung der stadtklimatischen Situation führen werde.“ Gericht: Keine formalen Fehler bei der Planung Weiterhin wird festgestellt,…  

Artikel

nach Aktualität

Nach Bürgerversammlungen und öffentlichen Vorträgen zu der abgelehnten Planung im Frühjahr dieses Jahres, wurden im Sommer zwei Fachtagung zu dem von der Stadt Köln vorgelegten Bau-Plan veranstaltet. Die Bürger glaubten der Stadt Köln schlicht nicht, dass es keine Alternative zu der von der Stadt und KVB vorgelegt Planung gibt, bei der 350 Bäume abgeholzt werden müssen. Auch konnten die Vertreter der Stadt Köln und der Chef der KVB Jürgen Fenske bei öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit den Bürgern über die Nord-Süd-Bahn ihre Planung nicht plausibel verteidigen. KVB und Stadt Köln weigerten sich schlicht, die Kritik der Bürgerinitiativen ernst zu nehmen.

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Auf den vorläufigen Beschluss des OVGs Münster, dass die Bäume an der Bonner und Schönhauser Straße erst einmal - bis einschließlich Dezember 2016 - nicht gefällt werden dürfen, gab es unterschiedliche Reaktionen.

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Das Oberverwaltungsgericht Münster hat in der letzten Woche, am 29. August der Stadt Köln untersagt, mit den Baumfällungen an der Bonner Straße zu beginnen. Eigentlich wollte die Stadt ab 1. Oktober mit dem Massaker an 300 Bäumen beginnen, nun muss sie aber mindestens bis zum 31. Dezember 2016 damit warten. Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt will das Gericht grundsätzlich über die von der Bezirksregierung erteilte Baugenehmigung für die 3. Baustufe entscheiden.

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Nach den nun vorliegenden amtlichen Zahlen beläuft sich der zu finanzierende Anteil der Stadt Köln für die reinen Baukosten der Nord-Süd-Bahn auf das 9-fache ( ca. 498 Mio. Euro) des ursprünglichen Kostenanteils (55 Mio. Euro) der Stadt. Rechnet man nur die Zinsen ein, die die Stadt Köln für die Kredite bezahlen muss (ca. 617 Mio Euro.) liegen die Kosten aber schon beim 20-fachen des ursprünglichen zu zahlenden Betrags. Mit dem Risiko, aufgrund des Archiveinsturzes auf diese Kosten (1,2 Milliarden Euro) sitzen zu bleiben, könnten auf die Stadt Köln aber auch die Zahlung von bis zu 2.422 Mio. € zukommen, d.h. 44 mal mehr, als ursprünglich geplant war, nämlich 55 Mio. Euro für 6 km Schiene zu zahlen. Hier der Versuch einer chronologischen Zusammenfassung dieser Kostenexplosion.

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Die Stadt Köln und die KVB schicken sich an, ab Oktober 2016, mit einem völlig veralteten und Auto-fixierten Konzept die 3. Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn über die Bonner Straße weiter bauen zu lassen. Obwohl die Planung nicht nur von Anwohnern abgelehnt, sondern auch von fachlicher Seite scharf kritisiert wurde, möchte die Stadt gegen Bürgers Wille und gegen jeden Sachverstand, ein Schienenbauwerk nach einem antiquierten Konzept bauen lassen, bei dem, neben vielen anderen Nachteilen auch noch alle 300 Bäume an der Bonner Straße gefällt werden.

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Nach den von der Stadt Köln lieblos durchgeführten Bürgerbeteiligungen zur 3. Ausbaustufe im Jahr 2013 und 2014, organisierten nun die Bürgervereine mit Absprache der KVB und Stadt Köln diese wissenschaftliche Fachtagung und finanzierte sie auch aus eigener Tasche. Doch leider waren die beiden Adressaten, KVB und Stadt Köln nicht direkt vertreten. Immerhin waren aber die Gutachter, die für die konkrete Planung (3. Ausbaustufe) inhaltlich verantwortlich sind, quasi als „Stellvertreter“ der Stadt und KVB anwesend. Seitens der Experten wurde aber betont, dass eine solche hochkarätige Veranstaltung in Regie und Finanzierung von Bürgerinitiativen ungewöhnlich ist und die Ernsthaftigkeit beweist, mit der die Bürgervereine sich mit der städtische Planung auseinandersetzen.

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Die Städteplaner von KVB und dem Stadtbahnbauamt sind daher zu einer Fachtagung über die Zukunft des Schienenverkehrsnetzes in Köln eingeladen. Am Beispiel der dritten Ausbaustufe an der Bonner Straße sollen im kleinen Fachkreis weitere Bauoptionen und die weitere Zukunft des Schienenausbaus diskutiert werden.

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