Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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18 Treffer:
1. Ein Baum.pdf  
… Luft angefeuchtet, denn etwa 400 Liter Wasser verbraucht und verdunstet der Baum an demselben Tag. Die 13 kg Sauerstoff, die dabei vom Baum durch die Photosynthese als Abfallprodukt gebildet werden, decken den Tagesbedarf von 13…  
2. Nord-Süd-U-Bahn: Wie durch einen Schienenausbau die schon schlechte Luft an der Bonner Straße noch schlechter wird  
… der Frage, wie Stickstoffoxide die Gesundheit des Menschen schädigen. Autoabgase verschlechtern zunehmend unserer Atemluft Der größte Teil der Luftbelastung, vor allem in den Städten, stammt aus dem motorisierten Individual-Verkehr,…  
3. RisikenNormalbetrieb.pdf  
… im Umfeld der Atomanlagen gefährlich, insbesondere für schwangere Frauen und deren ungeborene Kinder. Mit der Atemluft, mit Essen und Trinken gelangen die strahlenden Teilchen in den mütterlichen Körper. Über die Blutbahn…  
4. Nabis. Wer sind wir?.pdf  
… behandelt wie Dreck. Obwohl sie vielfältige Aufgaben für die Gesundheit des Menschen haben. Sie produzieren Sauerstoff, halten das Grundwasser hoch, säubern die Luft von Schadstoffen, erzeugen ein angenehmes Klima, wenn es im…  
5. Bäume, Schutz & Recht  
… Der deutsche Ur-Wald und die Buche: Eine große Buche erneuert täglich 20 Kubikmeter Luft, bildet 5 Kilo Sauerstoff und bindet 6 Kilo CO2. Ein interessanter Artikel über die Buche und die Veränderung des Waldes durch…  
6. OhnePlankeineBahn.pdf  
… es zusammen mit der Buswendeschleife und der zusätzlich erforderlichen Busspur nur Platz, wenn das dort stehende (Sauerstoff spendende) Wäldchen abgeholzt wird. Am Verteilerkreisel Köln Süd (rechts im Bild): Die geplante…  
7. Nord-Süd-U-Bahn: Demonstration gegen schlechte Luft in Köln  
… Umwelthilfe e.V. dagegen mit Erfolg geklagt hat. Seit 2010 gibt es in Europa ein einklagbares Recht auf sauber Atemluft. Wegen der grundsätzlichen Bedeutung die diese Klage für alle Städte Deutschlands hat, wird diese Klage nun vor…  
8. StickoxidFlugblatt.pdf  
… bekannt ist hingegen, dass es seit 2010 Werte - und zwar doppelt so hoch wie die er- ein Recht auf saubere Atemluft gibt und dass laubten Grenzwerte - finden sich an der Ecke dieses Recht einklagbar ist. Daraufhin hat im Bonner…  
9. Stickoexid Flugblatt.pdf  
… Schiene (4. Ausbaustufe!!) würden helfen. Weniger bekannt ist hingegen, dass es seit 2010 ein Recht auf saubere Atemluft gibt und dass dieses Recht einklagbar ist. Daraufhin hat im letzten Jahr die Deutsche Umwelthilfe e.V. gegen…  
10. kappung_2011.pdf  
… eines natürlich gewachsenen Baumes erreichen. Kappungen sind baumzerstörend CO Assimilate Wasser/Nährstoffe Sauerstoff 2 Baumwert Nach geltenden Regelwerken können Kappungen nicht als Baumpflegemaßnahme bezeichnet werden.…  
11. Grünklau: Rettet das Kölner Grünsystem! Dem ausgerufenen Klimanotstand durch die Stadt Köln muss endlich Rechnung getragen werden.  
… unserer Stadt. Es erzeugt dringend benötigte Verdunstungskühle, bindet Schadstoffe, nimmt Starkregen auf, produziert Sauerstoff, bietet Tieren und Vögeln vernetzte Habitate und – wie man in diesen Tagen sieht – ist unverzichtbar als…  
12. StickoexidFlugblatt.pdf  
… z.B. 4. Ausbaustufe!!) würden helfen. Weniger bekannt ist hingegen, dass es seit 2010 ein Recht auf saubere Atemluft gibt und dass dieses Recht einklagbar ist. Daraufhin hat im letzten Jahr die Deutsche Umwelthilfe e.V. gegen…  
13. ARCHIV: Aktivitäten 2008  
… 2008: Der deutsche Ur-wald und die Buche Eine grosse Buche erneuert täglich 20 Kubikmeter Luft, bildet 5 Kilo Sauerstoff und bindet 6 Kilo CO2. Ein interessanter Artikel über die Buche und die Veränderung des Waldes durch…  
14. Immer mehr Bürgerinitiativen kritisieren die Verkehrspolitik der Stadt  
… Risiko“. Es ist nicht nur so, dass die Autos unsere Städte verschandeln und verstellen, sie verpesten auch unsere Atemluft. Der Abgas-Skandal der letzten Zeit lenkte unsere Aufmerksamkeit vor allem auf die Risiken der Stickoxide. Doch…  
15. …immer noch nicht heiß genug? Kölner Landgericht verurteilt Baumschützer wegen versuchten Baumschutz zu 2000 Euro Strafe!  
… Gebieten vielfältige lebenswichtige Funktionen und schützen gegen Staub, Lärm und Abgase, indem sie Luft filtern, Sauerstoff produzierten und für Temperaturausgleich sorgten. Dies ist zwar zutreffend, berechtigt aber nicht zur…  
16. Thermite.pdf  
… Die vier Spektren in Abbildung (6) zeigen, dass sich die grauen Schichten durchweg durch einen hohen Eisen- und Sauerstoffgehalt auszeichnen, außerdem ist in geringerer Menge auch Kohlenstoff vorhanden. Die in den roten Schichten…  
17. staedtemessungen_greenpeace .pdf  
… M → 2O + M 2 O + N2 * ) NO + N N + O2 * ) NO + O N + OH * ) NO + H (2.1) Dabei reagieren molekularer Stickstoff und Sauerstoff, die den überwiegenden Teil der Luft ausmachen, nach Zugabe genügend hoher Aktivierungsenergie miteinander.…  
18. Nord-Süd-U-Bahn: Doch keine echte Abwägung der Nord-Süd-Bahn-Verlängerung durch die Bezirksregierung!  
… Pro abgeholzte Platane sollen 2-3 kleine Bäume (Ahörner) angepflanzt werden. Das dadurch die CO2 Reduzierung und Sauerstoffproduktion, die Zerstörung des Landschaftsbildes und anderer "Wohlfahrtsaspekte der Bäume" faktisch nicht…  

Artikel

nach Aktualität

Nach Bürgerversammlungen und öffentlichen Vorträgen zu der abgelehnten Planung im Frühjahr dieses Jahres, wurden im Sommer zwei Fachtagung zu dem von der Stadt Köln vorgelegten Bau-Plan veranstaltet. Die Bürger glaubten der Stadt Köln schlicht nicht, dass es keine Alternative zu der von der Stadt und KVB vorgelegt Planung gibt, bei der 350 Bäume abgeholzt werden müssen. Auch konnten die Vertreter der Stadt Köln und der Chef der KVB Jürgen Fenske bei öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit den Bürgern über die Nord-Süd-Bahn ihre Planung nicht plausibel verteidigen. KVB und Stadt Köln weigerten sich schlicht, die Kritik der Bürgerinitiativen ernst zu nehmen.

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Auf den vorläufigen Beschluss des OVGs Münster, dass die Bäume an der Bonner und Schönhauser Straße erst einmal - bis einschließlich Dezember 2016 - nicht gefällt werden dürfen, gab es unterschiedliche Reaktionen.

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Das Oberverwaltungsgericht Münster hat in der letzten Woche, am 29. August der Stadt Köln untersagt, mit den Baumfällungen an der Bonner Straße zu beginnen. Eigentlich wollte die Stadt ab 1. Oktober mit dem Massaker an 300 Bäumen beginnen, nun muss sie aber mindestens bis zum 31. Dezember 2016 damit warten. Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt will das Gericht grundsätzlich über die von der Bezirksregierung erteilte Baugenehmigung für die 3. Baustufe entscheiden.

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Nach den nun vorliegenden amtlichen Zahlen beläuft sich der zu finanzierende Anteil der Stadt Köln für die reinen Baukosten der Nord-Süd-Bahn auf das 9-fache ( ca. 498 Mio. Euro) des ursprünglichen Kostenanteils (55 Mio. Euro) der Stadt. Rechnet man nur die Zinsen ein, die die Stadt Köln für die Kredite bezahlen muss (ca. 617 Mio Euro.) liegen die Kosten aber schon beim 20-fachen des ursprünglichen zu zahlenden Betrags. Mit dem Risiko, aufgrund des Archiveinsturzes auf diese Kosten (1,2 Milliarden Euro) sitzen zu bleiben, könnten auf die Stadt Köln aber auch die Zahlung von bis zu 2.422 Mio. € zukommen, d.h. 44 mal mehr, als ursprünglich geplant war, nämlich 55 Mio. Euro für 6 km Schiene zu zahlen. Hier der Versuch einer chronologischen Zusammenfassung dieser Kostenexplosion.

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Die Stadt Köln und die KVB schicken sich an, ab Oktober 2016, mit einem völlig veralteten und Auto-fixierten Konzept die 3. Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn über die Bonner Straße weiter bauen zu lassen. Obwohl die Planung nicht nur von Anwohnern abgelehnt, sondern auch von fachlicher Seite scharf kritisiert wurde, möchte die Stadt gegen Bürgers Wille und gegen jeden Sachverstand, ein Schienenbauwerk nach einem antiquierten Konzept bauen lassen, bei dem, neben vielen anderen Nachteilen auch noch alle 300 Bäume an der Bonner Straße gefällt werden.

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Nach den von der Stadt Köln lieblos durchgeführten Bürgerbeteiligungen zur 3. Ausbaustufe im Jahr 2013 und 2014, organisierten nun die Bürgervereine mit Absprache der KVB und Stadt Köln diese wissenschaftliche Fachtagung und finanzierte sie auch aus eigener Tasche. Doch leider waren die beiden Adressaten, KVB und Stadt Köln nicht direkt vertreten. Immerhin waren aber die Gutachter, die für die konkrete Planung (3. Ausbaustufe) inhaltlich verantwortlich sind, quasi als „Stellvertreter“ der Stadt und KVB anwesend. Seitens der Experten wurde aber betont, dass eine solche hochkarätige Veranstaltung in Regie und Finanzierung von Bürgerinitiativen ungewöhnlich ist und die Ernsthaftigkeit beweist, mit der die Bürgervereine sich mit der städtische Planung auseinandersetzen.

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